Glauben

Glauben versetzt Berge

Zunächst sei klargestellt, dass es hier nicht um einen religiösen Glauben geht.

Glauben bedeutet in diesem Sinne schlicht „für wahr halten“ und kann sich auf alles Mögliche beziehen. Es kann sich natürlich auch auf religiöse Ideen beziehen, aber darum geht es hier nicht.

Vor ungefähr 6 Jahren fand ich in einem Buch den Hinweis, dass sich im Leben eines Menschen das realisiert, was er für wahr hält – woran er also glaubt.

Glauben erscheint dabei als eine geistige Operation, so wie Denken oder Fühlen zum Beispiel andere geistige Operation sind.

Möchte man in seinem Leben anderen Umständen zur Realisierung verhelfen, dann stellt sich also die Frage: Wie kann man seinen Glauben ändern? Oder: Wie kann man ändern, was man für wahr hält?

In dem erwähnten Buch wurde vorgeschlagen, das mit Hilfe von Vorstellungen und Visualisierung zu tun. Das sind natürlich die üblichen Hinweise, die sich inzwischen in Dutzenden Büchern finden, die letztlich alle nur mehr oder weniger von einigen Originalen abschreiben.

Eine meiner Stärken ist, Dinge von denen ich überzeugt bin, auch wirklich in die Tat umzusetzen. Ich versuchte das mit den Suggestionen und Vorstellungen über mehrere Jahre hinweg.

Ich versuchte meinen Glauben in bestimmten Punkten zu ändern, um andere Lebensumstände zu etablieren.

Aber es funktionierte ganz einfach nicht. Ich kann das sagen, weil ich es wirklich gründlich und ausdauernd ausprobiert habe.

Ich begann mich zu fragen:

Was ist denn wirklich das Kriterium dafür, dass das tatsächlich funktioniert? Dass der Glaube Berge versetzt?

Und ich fand die Antwort. Die Antwort ist sehr einfach und klar, wie das eben oft ist, wenn man irgendwann auf die Wahrheit stößt. Sie erfahren die Antwort in meinem Buch.